WasserInfo

Trinkwasserversorgung (öffentliche)

Das von Deinem örtlichen Wasserwerk gelieferte Wasser entspricht sicherlich
den jeweils geltenden Anforderungen an Trinkwasser, das ist auch nachprüfbar.
Dort müssen die festgesetzten Grenzwerte eingehalten werden, was mit teilweise
sehr hohem technischem, physikalischem und chemischem Aufwand erreicht wird.

Doch der Punkt ist:
Was kommt aus dem Wasserhahn in Deiner Wohnung oder in Deinem Haus?
Dies entspricht nicht mehr unbedingt der selben Trinkwasser-Qualität
wie sie vom Wasserwerk geliefert wurde.
Das wurde mittlerweile durch verschiedene Studien und Testreihen festgestellt,
auch in jüngster Zeit.
Zu dieser Thematik empfehle ich Dir, diesen Link zu klicken
(eine neue Seite oder Tab öffnet sich): Trinkwasserspezi
Karsten Zühlke hat auf dieser Seite in den beiden letzten Absätzen beschrieben,
welche Problematik heutzutage vorzufinden ist.

Wer hat dies nicht auch schon irgendwo einmal beobachtet ?

Man öffnet den Wasserhahn und es kommt eine ‘braune Brühe’ heraus…
Aber auch wenn das Wasser aus dem Hahnen scheinbar klar ist,
zeigt sich insbesondere bei älteren oder alten Hauswasserinstallationen
öfters eine ganz feine Verunreinigung im Trinkwasser.
Das sind Ablagerungen in den Wasserleitungen, auch in sogenannten
toten Enden der Leitung.
Diese Ablagerungen können aus einer Vielzahl von organischen
und anorganischen Substanzen bestehen und sind nicht immer harmlos.

An einem Beispiel kann ich Dir dies aufzeigen.
Das Trinkwasser für diesen „Live-Test“ stammte aus dem Wasserhahn
einer Wohnung in einem älteren Haus in der Deutsch-Schweiz !
Die folgende Abbildung eines Keramikfilter Elementes
spricht für sich alleine.

Stéfani Keramikfilter Element 10Tage in Gebrauch mit Wasser aus alter Hauswasserleitung
Stéfani Keramikfilter Element 10Tage in Gebrauch mit Wasser aus alter Hauswasserleitung

Der sehr helle, beinahe weisse Teil des Keramikfilter Elementes zeigt
noch die Farbe an, die ein neues, ungebrauchtes Element hat.
Dieses Filterelement, welches 10 Tage im Einsatz war, hat alle
Schwebteilchen an seiner Keramikoberfläche zurückgehalten,
ob diese nun sichtbar für unser Auge sind oder nicht.
Das Keramikfilter Element kann nun mit einem weichen Schwamm
oder weichem Spültuch abgerieben werden unter fliessendem Wasser,
damit der Belag entfernt wird.

Keine schöne Vorstellung, dass diese Stoffe
in Deinem Körper gelandet wären,
hättest Du das „Hahnenwasser“ einfach so getrunken.

Hier kannst Du dein Stéfani Wasserfilter System kaufen:

Kunden DEUTSCHLAND
Kunden SCHWEIZ

 

Erweiterte Gedanken
zur Wasserqualität

Wenn man einmal betrachtet, wie Wasser in der natürlichen Umgebung vorkommt,
stellt man fest dass es meist irgendwie in Bewegung ist, auch unterirdisch in den natürlichen Wasserspeichern und Wasservorkommen. Das Wasser bewegt sich mit der ihm eigenen Geschwindigkeit und kann als Oberflächenwasser ‚atmen‘, steht im Austausch mit der unmittelbaren Umgebung. Wenn Oberflächenwasser durch unterschiedliche Bodenschichten langsam im Untergrund versickert und als Grundwasser oder gar Quellwasser irgendwann wieder zur Verfügung steht, hat es seinen ‚eigenen‘ Weg in der ihm eigenen Geschwindigkeit zurückgelegt.

In unseren technischen Anlagen, deren Aufgabe es ist das Trinkwasser gleichzeitig und rasch an sehr viele Abnehmer liefern zu müssen, wird das kostbare Trinkwasser unter hohem Druck durch sehr lange Leitungen gepresst. Wenn kein Wasser entnommen wird, steht es ständig unter diesem hohen Druck in den Leitungen und kann sich nicht ‚bewegen‘. Es nimmt auf diesem Weg gelegentlich auch Stoffe auf, die eigentlich nicht in einem guten Trinkwasser sein sollten (Ablagerungen aus Rohren und Leitungen).
Diese durch die Technik der Wassergewinnung, Wasserbehandlung und des Wassertransportes bedingten Einflüsse entsprechen nicht
dem Wesen des Wassers, vorsichtig ausgedrückt.

Mit der Anwendung von Stéfani Wasserfiltern kommt das Leitungswasser
aus dieser zuvor beschriebenen Umgebung und kann ‚aufatmen‘.
Es sickert nun mit der ihm eigenen Geschwindigkeit durch die unterschiedlichen Filtermaterialien hindurch, angetrieben allein durch die Schwerkraft und das eigene Gewicht. Dies geschieht in einem stetigen Fliess- und Tropfprozess, der nicht künstlich angetrieben werden muss und der dem Wesen des Wassers eher entspricht.
Sogar im unteren Auffangbehälter, wo das gefilterte Trinkwasser zu stehen scheint,
sind Zirkulationsprozesse im Gange, angetrieben durch das stetige Eintropfen von neuem Filterwasser und von Temperaturunterschieden, die meist vorhanden sind in der Wasserschichtung.

Allein durch diesen Prozess findet, zumindest teilweise,
eine Re-Vitalisierung des Ausgangswassers statt,
davon bin ich überzeugt.

Diesen Effekt können zahlreiche Menschen bestätigen,
welche sich bereits mit diesem Typ von Wasserfilter (Schwerkraftfilter)
das eigene Trinkwasser herstellen.

Martin F. Müller